AuemeerisMeine süssen Meerschweinchen
Heute schon geschmunzelt oder gelacht , oder etwas Nachgedacht???
.. NUR EIN MEERSCHWEINCHEN??? Von Zeit zu Zeit sagen Leute zu mir: „Wach auf, es ist "nur ein Meerschweinchen" oder das ist aber viel Geld für eine "nur Meerschweinchenhaltung"! Sie verstehen nicht, warum man diese Wege zurücklegt, so viel Zeit investiert oder die Kosten auf sich nimmt "nur wegen einem Meerschweinchen". Manche meiner schönsten Momente verdanke ich "nur einem Meerschweinchen". Viele Stunden sind vergangen, in denen meine einzige Gesellschaft "nur ein Meerschweinchen" war, aber ich fühlte mich nicht ein einziges Mal missachtet. Einige meiner traurigsten Momente wurden durch "nur ein Meerschweinchen" hervorgerufen und an dunklen Tagen war es "nur ein Meerschweinchen", dessen freundliche Berührung mir Wohlbefinden und die Stärke, um den Tag zu überstehen, brachte. Falls du auch denkst, es ist "nur ein Meerschweinchen", dann wirst du vermutlich Sätze kennen wie "nur ein Freund" .... "nur ein Sonnenaufgang" .... "nur ein Versprechen". Es ist "nur ein Meerschweinchen", welches das Wesentliche aus Freundschaft, Vertrauen und purer unverfälschter Freude in mein Leben bringt. "Nur ein Meerschweinchen" ruft in mir das Mitleid und die Geduld hervor, die mich zu einem besseren Menschen machen. "Nur ein Meerschweinchen" bringt mich dazu früh aufzustehen, um Gemüse zu schnippeln und dann in süße Knopfaugen schauen zu dürfen. Deswegen ist es für mich und die Menschen wie ich es bin, eben nicht "nur ein Meerschweinchen", sondern eine Verkörperung aller Hoffnungen und Träume für die Zukunft, geliebte Erinnerungen und Gegenwart. Ich hoffe, die anderen Menschen können eines Tages verstehen, dass es nicht "nur ein Meerschweinchen" ist, sondern etwas, das mir Menschlichkeit verleiht und mich zu mehr macht als "nur eine Frau" oder "nur ein Mann". Also, wenn du das nächste Mal den Satz "nur ein Meerschweinchen" hörst, dann lächle ... weil sie es "nur nicht verstehen" !!! (Unbekannter Verfasser) Ein Schweinchengebet.................
.Zweibein unser ♥ *Muig*
( Verfasser unbekannt ) Na das ist doch wohl mal niedlich.................................♥ . Zum SchweinefrühstückFuterspender unser
Futterspender unser in der Küche, geheiligt werde dein Kühlschrank, Dein Heu komme,♥ Dein Ohr höre uns im Käfig als auch im Auslauf, unsere tägliche Gurke gib uns heute ,und vergib uns unsere Fresssucht, wie auch wir vergeben Dir Deine Trägheit und führe uns nicht in den Dreck , sondern erlöse uns von dem Saustall , denn Dein ist die Arbeit und das Kraulen und das Füttern, in Ewigkeit
♥* Muig * ♥
♥
( Verfasser Unbekannt ) Einfach nur toll.............
. ♥♥♥ Na sowas......................pfui....pfui....ha ...ha...ha....
.. .....ach was schön......♥ ♥
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♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥
Neues Gedicht...................................................... Wir lieben unsere Plüschkugeln sehr , 1 ,2 ,3 und noch viel mehr. Häuschen und Gehege bauen , ab und zu auf unsere Finger hauen. Gurke , Apfel , Möhre schneiden , darum wird uns niemand beneiden. Ab und zu zum Tierarzt rennen, lässt uns Nachts oft kaum noch pennen, muss man dann die Medizin verteilen , kann man schlecht im Bett verweilen. Wir zupfen Kräuter und auch Grass, ja das macht uns ganz viel Spaß. Bromseln muigen lauthals quieken , mit ihren Knopfäuglein ganz lieb blicken, und wie sie ihre Näschen recken , dir ab und zu die Finger schlecken, man könnte Stundenlang bei ihnen stehen, um ihnen einfach zuzusehen. Sagt mal könntet ihr auf sie verzichten ? Ich auf jeden Fall mitnichten. Am Abend kommt man dann nach Haus , schon geht es los mit wildem Gebrauss Quiekend wird man dann begrüßt, sind diese Plüschis denn nicht wirklich zuckersüß? ♥
.....toll....toll....toll........…..///……………………..
Ich schenke Dir Freude ♥so einfach spontan. ◊♥◊
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. Hei, juchei! Kommt herbei! Ist es noch so gut versteckt.
(Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
Das Osterei Unterm Baum im grünen Gras Ein Osterei.
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. . Das Kücken bleibt im Ei,
Das habe ich aus dem Internet , ich finde es sehr schön , ich mußte es einfach kopieren...♥......wer es erstellt hat weiß ich nicht......♥...........
...♥ Das Mondschweinchen 🌙 Es war einmal ein weißes Meerschweinchen, das rote Augen hatte. Dieses Meerschweinchen lebte in einer großen Gruppe sicher und gut behütet in einem Außengehege. Es gab jeden Tag frisches Futter, alle wurden regelmäßig gewogen und beäugt und näherte sich auch nur ein Zweibeiner diesem Gehege, quiekten alle so laut, dass man kaum noch sein eigenes Wort verstand - es könnte schließlich noch mehr Futter geben. Das Meerschweinchen mochte den Mond sehr. Mal war er voll und rund und wunderschön anzusehen, dann war er wieder gebogen und scharf, wie eine Kralle. Und so manches Mal war er einfach nicht zu sehen, obwohl die Nacht sternenklar war. Diese Nächte mochte das weiße Meerschweinchen weniger. Es bewunderte lieber den Mond als die Sterne. Die waren zwar auch schön, aber so reich an der Zahl, dass sie das Meerschweinchen mit den roten Augen immer daran erinnerten, wie bedrückend klein und unbedeutend es doch in der Welt war. Eines Abends, als das weiße Meerschweinchen sich mit den anderen satt und zufrieden wieder zur Ruhe begab, kroch der Mond gerade hervor und schien voll und rund auf das Gehege nieder. Das Meerschweinchen suchte sich einen bequemen Platz an einem Hauseingang und reckte seine Nase fasziniert nach oben. Ganz langsam bewegte sich der Mond über den klaren Nachthimmel. So sanft und so schön! In dieser mondhellen Nacht beschloss das weiße Meerschweinchen mit den roten Augen, dass es eines Tages ganz nah beim Mond sein und mit ihm zusammen auf die Erde blicken wollte. Es wollte sehen, wie die Welt von dort oben aussah und wie die Wolken über's Land zogen, es zudeckten und sich veränderten. Und es wollte am Ende einer jeden Nacht der Sonne einen guten Morgen wünschen, auch wenn sie immer sehr hell war. Dieser Wunsch wärmte das Meerschweinchen in dieser Nacht und ließ es mit einem kleinen Lächeln einschlafen. Die Tage und Nächte gingen dahin. Der Mond nahm wieder ab, versteckte sich hinter den Wolken, kam wieder hervor und wurde erneut rund. So vergingen einige Monate und schließlich Jahre. Dem weißen Meerschweinchen mit den roten Augen ging es blendend mit den anderen in der Gruppe. Kaum eines von ihnen wurde ernsthaft krank und alle lebten in einem harmonischen Verhältnis. Manche von ihnen waren sehr alt geworden und hatten im Laufe der Zeit ihre letzte Reise über die Regenbogenbrücke angetreten. Mittlerweile war auch das weiße Meerschweinchen etwas grau hinter den Ohren geworden und ruhte sich tagsüber öfter mal aus. Abends lag es aber immer in einem Hauseinang und legte seinen Kopf nun auf einen Stein oder Knabberast ab, um vom ganzen Hochschauen keinen steifen Nacken zu bekommen. Heute Nacht war wieder Vollmond. Es war sternenklar. Die Luft war schon etwas kühl, es war Herbst geworden. Da wanderte er wieder gemächlich über den Himmel und schien mit seinem weißen Licht auf das Meerschweinchen herab. Seine roten Augen funkelten wieder bewundernd herauf und begrüßten den liebgewonnenen Freund. Wieder bekam das Meerschweinchen etwas Sehnsucht und spürte seinen vor langer Zeit gehegten Wunsch wärmend in sich aufsteigen. In diesem Moment kam sich das weiße Meerschweinchen mit den roten Augen gar nicht mehr so klein und unbedeutend vor. Und mit dieser Erkenntnis fühlte es sich leichter und reicher als je zuvor. Es lächelte den Mond freudig an und dieser lächelte zu seiner Überraschung freundlich zurück. Da begriff das Meerschweinchen, dass er es in all der Zeit schon immer getan hatte. Dankbar zwinkerte es ihn an und dann erst fielen ihm die ganzen Farben auf, die der Mond eigentlich schon immer mit seinem weißen Licht ausstrahlte. Es waren alle Farben des Regenbogens in einem wundersam sanften Licht, das alles umschloss. So wohl, wie dem Meerschweinchen da wurde, war es ihm noch nie ergangen. Und es spürte, wie all sein Wünschen und Sehnen es zu seinen alten Freund hinzog, der feierlich seine Arme ausbreitete. Nichts hielt es noch auf der Erde und so ging es dem wundersam leuchtenden Mond geradewegs durch die Luft entgegen. Ein letzter zufriedener Blick zurück auf die Freundschaften, die es auf der Welt geschlossen hatte, und dann ohne Wehmut, wie ein frisch funkelnder Stern am Firmament, ganz nah beim lächelnden Mond. Das, was es sich immer gewünscht hatte, wurde in dieser Nacht für das weiße Meerschweinchen mit den roten Augen Wirklichkeit. Und manchmal, wenn der Mond in der Nacht hell erstrahlt, sieht man ganz vielleicht ein Paar kleiner, roter Augen aufblitzen, die über die Welt wachen und sich von fern an alles auf ihr erfreuen. Dann weiß auch jeder Zweibeiner, dass selbst für kleine Meerschweinchen alle Wünsche wahr werden können. 🌈 Ende |